Digitaler Roadtrip: »Das Dekoloniale [Re]visionen Team nimmt am Hamburger Symposium › Umgang mit kolonialen Straßennamen‹« teil
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In dieser dritten Edition der Dekoloniale [Re]visionen Denkwerkstatt besuchen die Dekoloniale-Kolleg*innen Nadja Ofuatey-Alazard (EOTO e.V.) und Christian Kopp (Berlin Postkolonial e.V.) ihre Hamburger Kolleg*innen, die in thematisch verwandten Räumen unterwegs sind. Die Dekoloniale als Berliner Pilotprojekt tritt hier in einen fachlichen Austausch mit Hamburger Expert*innen aus Aktivismus, Wissenschaft, Kultur und Verwaltung und gehen innerhalb von Podiumsgesprächen u.a. den Fragen nach, wie eine Dekolonisierung der Städte und ihrer Institutionen aussehen sollte und hier auch ins besondere, was Hamburgs zukünftigen Umgang mit kolonialen Straßennamen ausmachen sollte. Als experimentelle Veranstaltungsreihe ist die Dekoloniale [Re]visionen Denkwerkstatt als Format in Bewegung primär dem Austausch mit benachbarten Räumen, Akteur*innen und Ideen gewidmet. Derart nehmen wir in der 3. Edition beim Symposium zum Thema »Umgang mit kolonialen Straßennamen«, veranstaltet vom Staatsarchiv Hamburg, das am 16. und 17. September 2021 in Hamburg stattfindet, teil. Das Symposium wird digital via Zoom am 16. September zwischen 10.30–17 Uhr und am 17.September von 10–18 Uhr stattfinden. Das gesamte Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.
Nach Anmeldung unter verkehrsflaechenbenennung@staatsarchiv.hamburg.de wird Ihnen der der Zoom-Link zum Symposium ca. 1-2 Tage vor der Veranstaltung zugeschickt.
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